Nahrung

„Vanessa, da ist – Hunger -“

Hm?…In totaler Sättigung ist immer wieder, ein Überlaufen von Liebe.

Und du bist, so wie du bist, wunderbar. Du musst nicht anders werden… du kannst nicht einmal anders sein. Du bist das, wonach du hungerst … Liebe. – Liebe jenseits von Worten, und damit ist nicht ein Jemand, oder die Person angesprochen, denn die glaubt ja, dass sie zu wenig davon hat.

Das Erstaunliche ist, das Liebe da ist, wo niemand da ist!
Wenn du meinst, du seist Jemand, dann versiegt (scheinbar) die Liebe, versiegt die Musik, der Gesang aus der Quelle, und wird zum Rinnsal – dann beginnt ein Jemand die Liebe im anderen Jemand vergeblich zu suchen.

Denn die Liebe vom scheinbar „anderen Jemand“ wird nie ausreichen, deinen Hunger, deinen Durst nach Liebe zu stillen…nie! –

Denn sieh… die grundlegende Wahrheit ist, dass du …ohne du… die Nahrung selbst bist … und DAS ist A

Ohne Hoffnung

„Vanessa, sagt man nicht : Zuletzt stirbt die Hoffnung? – Doch wie ist das, ohne Hoffnung zu sein?“

Hm…Lass uns das mal genauer ansehen:
Was ist denn vorher gestorben, wenn die Hoffnung „zuletzt“ gestorben ist?…Und was ist geblieben?…Denn du sprichst ja nicht vom Körper.→ weiterlesen

Absolut allein

Im Satsang:„Vanessa, ich habe gehört, dass ich schon… immer absolut allein bin! … Ist das so? – Das macht mir Angst…“

Hm? …Ja!…Mit der Angst, das ist so ein Paradox, denn einerseits… willst du allein oder doch lieber zu zweit, oder mit vielen Menschen sein, andererseits, macht es dem Ich Angst, denn es versteht Allein-Sein meist als: verlassen und in Einsamkeit zu sein…Doch mit absolut allein sein …ist das, mit Allem-Eins-Sein, gemeint…das einfach…ist…→ weiterlesen

Erwachen, was ist das?

„Vanessa – Erwachen, was ist das ?
Gibt es einen richtigen Weg? – Und was verändert sich danach? – Wie war das bei dir?“

Das sind alles Fragen, die auch Vanessa auf der Suche stellte…
Und genau das wurde hier im Satsang immer wieder gefragt… und nun möchtest auch du hören, wie das bei Vanessa war … gell?… (mit einem Schmunzeln) …
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Angst

„Vanessa, bitte … was sagst du zu …Angst … Panik?“

“Wo das „ich“ auszog um das Fürchten zu …“…Das heißt, ein ganz kleines Kind, das im Sein ist…kennt keine Angst/Panik, die bekämpft wird…→ weiterlesen

Bitte hilf mir

„Vanessa. – In mir schreit es: Bitte hilf mir!“
Hm, das Leben lebt sich Selbst durch alles, was erscheint …. jeden Augenblick … Hier, Jetzt….Hm,…
Oh ja… sieh, auch das ist der Geliebte, der dich in die Liebe führen möchte….Denn ich kann dir weder etwas geben… noch etwas nehmen… du bist schon vollkommen…mit der Hilflosigkeit, mit der Machtlosigkeit oder ohne sie…diese Gefühle gehören dir nicht!…Hm, doch sie erscheinen bei dir… und möchten Da-Sein; denn alles, was erscheint, ist göttlich …und lädt ein anzuhalten und still zu sein… denn genau diese „Energie“ dessen… ohne Geschichte, möchte Da-Sein dürfen….möchte bei dir – Sein.
…Und danke, dass du dich traust… von dir zu sprechen…
..Sagt man nicht auch: die größte Macht ist die Liebe…die unpersönliche, bedingungslose Liebe… und DAS bist DU …Also, wer ist hilflos und machtlos?
…und du sagst natürlich: Ich!…Das „ich“..und ja, der „ich-Gedanke“ … der die Trennungsenergie … spielt… in dem göttlichen Lebensspiel-Traum…Oh ja!…Denn das Ich ist wirklich absolut hilflos und machtlos!…Es kann in Wahrheit nichts … machen, denn alles…geschieht… auch wenn das Ich etwas anderes …vorgibt.

Es ist ein Paradox… denn wenn das Ich sich als absolut hilflos und machtlos… bekennt und anerkennt!… sodass diese Energie… Da-Sein kann …und nicht übergangen wird…ist das ein Geschenk!… Denn das Ich tritt mit all seinem Stolz beiseite… und nun ist die Bereitschaft da …zu bitten…und Vanessa ist das sehr wohl bekannt, den Stolz beiseite zu legen und …zu bitten: Bitte mach…DU…und gemeint ist Gott, ist das Selbst…

Und wie es aussieht…ist es ein Gebet an dich Selbst…an die unbeschreibliche Liebe, die wir alle sind.:
Bitte, lass mich sehen!
Bitte, mach du – hier, nimm den Kopf und die Hände;
Bitte, lass mich sehen, lass mich erkennen;
und mit dem Herzen hören und verstehen;
was im Moment… Ist, was ansteht oder nicht.
Bitte, lass mich sehen!

So besehen, hat in dem Lebensspiel-Traum die Hilflosigkeit, so wie die Machtlosigkeit…die erscheinen… und die einfach nur …Da-Sein… möchten…ja..sogar ihren eigenen Scharm …
Denn ohne Geschichte…ist es einfach nur die… Energie… des Geliebten…der dich in die Liebe führen möchte…
Es ist die Einladung, die Wahrheit des Lebens zu sehen, die …Ist… dass du nicht der Körper, nicht der Verstand bist…Sie sind alles Erscheinungen, ein Spiel der Elemente…Und in diesem Sehen kommt eine außerordentliche Freude, ein Frieden auf …und diese Freude, dieser Frieden ist deine Natur…

Es ist eine Schönheit ohne Gleichen…die Bereitschaft, von Leichtigkeit…alles der Weite der unendlichen, unbeschreiblichen Liebe zu überlassen…und in Liebe leben… und das…bis zum letzten Atemzug.

Die Umarmung

Alles was erscheint ist göttlich – ob hell oder dunkel… Nichts ist richtig oder falsch…. doch – das Leben ist ein Wunder, verstehen lässt es sich nicht – doch staunend wahrnehmen, spüren…→ weiterlesen