Gedichte

5 Gedichte, wieder entdeckt. Sie sind menschlich gesehen, einfach berührend schön, denn es sind Liebesgedichte des Lebens.

Es sind Worte wie aus dem Gesang der Sehnsucht des Herzens
(geschrieben 1984 – 1987)→ weiterlesen

An Samarpan

Hier ist das Bedürfnis Kostbarkeiten mit einander zu teilen:

Unsere Sprache ist wie eine Hypnose, sie macht uns glauben von einander getrennt zu sein. Satsang ist die Einladung der De- Hypnose. –→ weiterlesen

Wut

Angst vor scheinbar „meiner“ Wut

Als Vanessa noch auf der Suche war und voller Staunen gesehen wurde, dass die Energie der Wut, wie der nackte Geliebte ist, der einfach nur Dasein möchte.→ weiterlesen

Leises Gespür

Ja, da ist so etwas, wie ein ganz <leises> Gespür, das stets da ist – man nennt es die innere Weisheit – und das weiß es wirklich – was im Moment sich stimmig anfühlt oder nicht; es läßt sich so gar schmecken.

So ist „leben“ ein Tanz, ein Fest – stehts unmittelbar, und das Leben ist wie ein offener – unendlicher Himmel.

Familie

Familie oder – Zuhause – Sein – oder – „für eine glückliche Kindheit ist es nie zu spät.“ hörte ich von dir.

Und Vanessa, würdest du mir bitte das näher erklären?→ weiterlesen

Hass

Eiskalter Hass…
Es geschah, als Vanessa noch ganz normal , sie sei Jemand. Oh je, sie war mit diesem ganz schön unsicher…Denn Zustände vieler Art wiederholten sich. Aus dieser Unsicherheit heraus entstand sowas wie ein Flehen – ohne Worte. → weiterlesen

Angst ist ein Tanz

Du fragtest:
„Wie verschieden zeigt sich Angst? – Was ist, ohne jede Hoffnung zu sein? – Wie siehst du das?“ – :
Es gibt nur Sein. – Alles was erscheint ist der Geliebte. Wenn Sein als wilde Angst erscheint – (und ohne Geschichte) – erscheint in dessen Mitte – eine Energie von tanzender Lebensfreude; du kannst es auch so nennen: in lebendiger Liebe – Sein.→ weiterlesen

Nicht zu fassen

Vanessa, wie geht es dir damit, dass Hans- Jürgen auszogen ist?

Hm? – Nicht zu fassen….

Der Kopf möchte begreifen, verstehen, doch in Leere kann er nichts fassen. – Leere, die sich zeigt, als Hans – Jürgen aus der gemeinsamen Wohnung auszieht – Leere, und die ist im Köpfchen nicht zu fassen, nicht zu verstehen, – wie Liebe, wie Wohlwollen – sich grad so ausdrücken.→ weiterlesen